In meinem Blog teile ich Impulse, Tipps und Methoden rund um die Themen Persönlichkeit stärken, von Team Diversity profitieren, Resilienz aufbauen, Konflikte lösen, effizienter Arbeiten, Ziele erreichen, Werte leben, Agilität umsetzen etc.
Alternativen zu ‘aber’
Wie häufig nutzt du das Wort “aber”? Und wie häufig kannst du dann bei deinem Gegenüber eine abwehrende Haltung beobachten? Wie häufig kommen deine Absichten also nicht bei deinem Gegenüber an?
In diesem Artikel schauen wir uns die Wirkungsweise des Wortes “aber” mal genauer an und ich gebe dir ein paar Tipps, wie du deine Absichten durch die Verwendung alternativer Wörter besser erreichen kannst.
Effektive Meetings Planung in komplexen Teams
Als Agile Master hatte ich kürzlich mal wieder die Aufgabe, in einer sehr komplexen Organisationsstruktur freie Zeitfenster für wiederkehrende Meetings zu suchen. Vermutlich kennst du diese Herausforderung nur allzu gut und weißt, dass es gar nicht so einfach ist, eine Lösung zu finden. Vor allem, wenn einige Personen nicht ihre komplette Kapazität in einem Projekt haben, sondern auf mehrere Projekte verteilt sind. Vielleicht hast du auch Teilzeitkräfte in deinem Team. Oder du bist im internationalen Kontext unterwegs und hast dadurch mehrere Zeitzonen zu berücksichtigen. Gegebenenfalls teilen sich auch mehrere Teams eine Kapazität und du musst die Zeiten für Regelmeetings daher mit mehreren Teams abstimmen. Wie kommst du da schnell zu einem Ergebnis?
Ich habe hierfür eine recht effiziente Vorgehensweise gefunden, die ich dir gerne vorstellen möchte. Dabei gehe ich auf die einzelnen Schritte meiner Vorgehensweise ein und habe auch für jeden Schritt einige Tipps für dich parat.
Die Kraft kleiner Botschaften in herausfordernden Situationen
Hast du schon mal erlebt, dass du vor einem Vorstellungsgespräch total angespannt und aufgeregt warst? Oder auch vor einer Präsentation? Dass du total hibbelig und nervös warst? Vielleicht hättest du dir in dieser Situation gewünscht, dass du mehr Selbstvertrauen in dich hast. Und vielleicht auch, dass jemand anders an dich glaubt und dir über diese Anspannung und Nervosität hinweghilft. Genau um dieses Thema soll es heute gehen:
Ich möchte mit dir über kleine Botschaften sprechen, die Berge versetzen können. Und ich möchte dich dazu einladen, in zwei kleine Geschichten aus meinem Arbeitsalltag einzutauchen und sie als Anregung zum Nachdenken für dich zu nutzen.
Wie du effizient und einfach großartige Workshops aufbaust
Erfahre, wie du Workshops effizient vorbereitest und stressfrei moderierst! In diesem Artikel teile ich als erfahrene Workshop Moderatorin bewährte Strategien für Agile Coaches, Scrum Master, User Researcher, UX Designer und alle, die viel moderieren. Du erhältst Tipps zur Zeitkalkulation, zum Aufbau deiner Workshopstruktur und der Planung von Einstieg, Pausen und Feedbackrunden. Zudem zeige ich dir, welche Informationen du zu Beginn deiner Planung auf jeden Fall einholen solltest.
Selbstvertrauen stärken
Hast du schon mal eine beklemmende Anspannung vor einem Vorstellungsgespräch oder einer Präsentation erlebt? Das Gefühl, von Nervosität und Unruhe übermannt zu werden? Vielleicht hättest du dir in dieser Situation dann gewünscht, dass du mehr Selbstvertrauen in dich hast. Oder vielleicht auch, dass jemand anders an dich glaubt und dir irgendwie über diese Anspannung und Nervosität hinweghilft.
Heute möchte ich mit dir über die transformative Kraft kleiner Botschaften sprechen, die wahre Wunder bewirken können. Tauche mit mir in zwei Geschichten aus meinem Arbeitsalltag ein, die als Impulse sowie Inspiration dienen sollen und dich zum Nachdenken anregen sollen.
Kommunikationsstile im Projektteam: So optimierst du die Zusammenarbeit
Hallo, schön, dass du da bist!
Wahrscheinlich ist dir in der Projektarbeit mit anderen schon häufiger aufgefallen, dass es Personen gibt, die sehr stark auf ihre Aufgaben und auf das Projekt fokussieren. Und dann gibt es Personen, die ganz viel Austausch untereinander benötigen: Sie fragen immer nach, wie es dem anderen geht und erwarten auch, dass man sich bei ihnen erkundigt, wie es ihnen geht.
Wenn du selbst eine starke Ausprägung in die eine oder auch in die andere Richtung hast, dann ging es dir vermutlich schon häufiger so, dass du genervt vom jeweils anderen warst. In diesem Artikel möchte ich versuchen, dir die Denk- und Handlungsmuster beider Persönlichkeitstypen näherzubringen. Es wird wieder um ein Metaprogamm gehen. Das heutige Metaprogamm heißt “Personenbezug versus Objektbezug”. Neben Erklärungen zu den Ausprägungen möchte ich dir ein paar Impulse auf den Weg mitgeben, wie du mit dem jeweils anderen besser umgehen kannst.
Die Kunst Feedback zu geben, das ankommt
Hallo, schön, dass du da bist!
Warst du schon mal in der Situation, dass du jemandem Feedback gegeben hast und das Gefühl hattest, dein Feedback kommt gar nicht an? Hast du dieses Feedback dann vielleicht nochmal wiederholt, nur um frustriert festzustellen, dass sich das Verhalten des anderen trotzdem nicht ändert?
Oder kennst du Situationen, in denen du ungefragt Feedback bekommen hast und das total nervig fandest?
In beiden Situationen liegt dies wahrscheinlich an dem Metaprogramm internal versus external. In diesem Artikel möchte ich auf die Denkweisen beider Metaprogramm-Pole eingehen, ein Bewusstsein für die Unterschiede und für die Eigenschaften dieser Pole schaffen und dir zeigen, was du tun kannst, damit dein Feedback auch beim anderen ankommt.
Der unsichtbare Maßstab: Wie Vergleiche mit Kollegen unsere Zufriedenheit beeinflussen
Mitten im hektischen Büroalltag, umgeben von Fristen und ständigem Multitasking, verlieren wir oft den Fokus auf das, was wirklich zählt: Unsere innere Zufriedenheit. Die ständige Jagd nach äußerem Erfolg und Anerkennung, nach besser sein als andere, beschert uns Stress und Unruhe und entfremdet uns von unserer inneren Zufriedenheit.
In diesem Artikel zeige ich dir, wie kleine Veränderungen in deiner Denkweise einen großen Einfluss auf dein inneres Wohlbefinden haben können.
Einfache Kommunikationsstrategien für einen effektiveren Umgang mit proaktiven und reaktiven Kollegen
Wenn du häufiger Meetings oder Workshops leitest, wünschst du dir vermutlich manchmal, dass die Teilnehmer einfach von sich aus mehr mitmachen. Dass du nicht immer nachfragen, nachhakt und jeden einzeln aufrufen musst, sondern sich die Teilnehmer einfach von sich aus beteiligen.
Und wenn du jemand bist, der etwas in sich gekehrter ist, dann hast du dich von anderen vermutlich schon häufiger überrollt oder überfahren gefühlt. Du warst genervt und gestresst von Menschen, die ständig im Mittelpunkt stehen müssen und immer der Erste sein wollen, der etwas sagt.
In diesem Artikel stelle ich dir wieder ein Metaprogramm vor. Es heißt dieses Mal „proaktiv versus reaktiv“. Du bekommst Tipps und Lösungsvorschläge für den virtuellen und den realen Raum, um mit solchen Situationen besser umzugehen.
Was tun, wenn Liefertermine nicht eingehalten werden oder sich Prioritäten ändern?
In diesem Artikel geht es um Konfliktpotenziale bei der Zusammenarbeit von Persönlichkeitstypen mit dem Metaprogramm optional bzw. prozedural. Ich werde dir enige Lösungsvorschläge aufzeigen. Dabei werden wir natürlich sowohl die Sichtweise der optionalen Menschen als auch die Denk- und Handlungsmuster der prozeduralen Menschen berücksichtigen.
Wenn Struktur auf Chaos trifft: Ein Blick auf die Stärken, Schwächen und Herausforderungen beider Persönlichkeitstypen in der Zusammenarbeit
Wenn mich jemand fragen würde „Wie strukturiert bist du auf einer Skala von 0 bis 10?“ würde ich antworten: „11“. Das hört sich erstmal positiv an. Vor einigen Jahren wurde mir diese Eigenschaft jedoch bei der Zusammenarbeit mit einem Kollegen zum Verhängnis. Die Zusammenarbeit mit ihm fiel mir unglaublich schwer, kostete mich wahnsinnig viel Energie und hat mir buchstäblich den letzten Nerv geraubt. Wenn mich jemand gefragt hätte „Wie chaotisch ist dein Kollege auf einer Skala von 0 bis 10?“, dann hätte ich nämlich geantwortet: „9“. 😀
Du siehst schon, so eine konträre Einstufung birgt natürlich eine Menge Konfliktpotenzial in der Zusammenarbeit. Ich kann mich z.B. noch sehr gut daran erinnern, dass ich ihn in Meetings oft als super sprunghaft erlebt habe. Gefühlt ist er gedanklich von Topic zu Topic gesprungen und ich hatte alle Mühe, ihm bei diesen Gedankensprüngen zu folgen. Noch viel mehr Probleme hat mir jedoch bereitet, dass er gefühlt in jedem zweiten Meeting die Priorisierungen geändert hat. Er war Produktverantwortlicher und ich habe an der Produktentwicklung mitgewirkt. Ich war also auf ihn angewiesen. Dieses ständige Ändern der Prioritäten hat mich wahnsinnig gemacht. Und ganz ehrlich auch wahnsinnig gestresst. Gefühlt jedes Mal, wenn ich wieder einen Plan davon hatte, wie ich all das unter bekommen konnte, kam die nächste Änderung.
Er dagegen hat mir häufig vorgeworfen, völlig unflexibel zu sein und ständig erstmal zu blocken und die Hürden zu sehen anstatt der Möglichkeiten. Schließlich müsse man doch auf neue Informationen von Kundenseite und Nutzerseite eingehen. Und überhaupt, wo ist denn das Problem, mal die Priorisierung zu ändern?
Kommen dir solche Streitigkeiten und Herausforderungen bekannt vor? Wenn du die Denk- und Handlungsmuster von dir selbst und von deinen Kollegen gerne besser kennenlernen und verstehen würdest, dann bist du in diesem Artikel genau richtig. Wir schauen uns nämlich wieder die Stärken und die Schwächen zweier Metaprogrammpole im Detail an. Das Metaprogramm heißt heute „prozedural versus optional“.
Warum du das Geheimnis hinter den Denk- und Handlungsmustern von Überblicks- und Detailmenschen kennen solltest
Bist du manchmal ungeduldig mit Kollegen, weil sie sich in Details verlieren und es dir einfach viel zu langsam vorangeht? Oder nerven dich Verantwortliche, die über etwas bestimmen, ohne ausreichend Kenntnisse darüber zu haben und so zusätzliche Aufwände bei dir verursachen?
Wenn du eine der beiden Fragen mit JA beantwortest oder gerne wissen würdest, warum die Zusammenarbeit zwischen Überblicks- und Detailmenschen so anstrengend ist, dann ist dieser Artikel etwas für dich! Ich möchte dir heute das Metaprogramm “Überblick versus Detail” ein bisschen näherbringen. Dabei beleuchten wir die Stärken und die Schwächen beider Wahrnehmungsfilter. Am Ende bekommst du einige Impulse für den Transfer in deinen Arbeitsalltag. Viel Spaß dabei!
Mehr als nur Vorgaben: Wie du deine eigenen Ziele in Unternehmenszielvereinbarungen integrierst
In vielen Unternehmen stehen im Februar oder spätestens im März Zielvereinbarungsgespräche an. Immer wieder höre ich dann Mitarbeiter stöhnen. Viele sagen: “Die Ziele werden doch von oben vorgegeben. Da kann ich gar nichts beeinflussen.” Gerade in größeren Unternehmen geht der Trend auch immer mehr dahin, dass Ziele auf Geschäftsbereichs- oder Abteilungsebene generisch festgelegt werden. Einige Angestellte haben damit überhaupt kein Problem, andere fragen sich: “Wo bleibe da ich?” Und genau um diese Frage “Wo bleibe da ich?” soll es heute gehen.
Ich möchte mit dir beleuchten, wie du in generische Zielvereinbarungen einen persönlichen Touch reinbringen kannst und wie du aus einem Unternehmensziel dein ganz eigenes Ziel machen kannst.
Die Welt der Metaprogramme: Profitiere im Arbeitsalltag von geheimen Wahrnehmungsfiltern in deinem Gehirn
Hey du, schön, dass du da bist!
Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, warum du in manchen Situationen und bei manchen Aufgaben sofort gestresst bist, dich vielleicht innerlich angespannt fühlst und manchmal sogar gereizt reagierst, während dir andere Situationen und andere Aufgaben total leicht von der Hand gehen und du sogar Spaß daran hast?
Oder fragst du dich, warum du die Zusammenarbeit mit einigen Kollegen total anstrengend empfindest und es relativ schnell zu Konflikten kommt, während du mit anderen Kollegen ganz gut klarkommst?
Die Macht der Visualisierung: Warum eine Vision effektiver ist als ein Neujahrsvorsatz
Zum Jahreswechsel waren die Werbeprospekte, die Zeitschriften und auch die digitalen Medien wieder voll von Geräten, die anprangern, dass wir wieder fitter werden müssen und mehr Sport treiben sollten. Zudem gab es viele Artikel mit Tipps, wie wir das schaffen können und wie wir unsere Vorsätze formulieren und umsetzen sollten.
Doch sei mal ganz ehrlich: Haben dir solche Vorsätze jemals geholfen, dranzubleiben, abzunehmen, mehr Sport zu treiben, etc.? Oder gehörst du zu den Personen, die sich zu Jahresbeginn vielversprechende Vorsätze vorgenommen haben, nur um diese dann nach wenigen Tagen zu vergessen?
Sollten wir das mit den Vorsätzen deshalb besser gleich bleiben lassen, einfach ganz ohne ins neues Jahr starten, uns keine Gedanken machen sondern alles einfach auf uns zukommen lassen?
Nein, ich denke, das ist nicht der richtige Weg! Ich glaube, Vorsätze helfen, den Fokus im Blick zu behalten. Sie sind quasi wie ein Kompass, der uns durchs Jahr führt.
Gleichzeitig habe ich erlebt, dass Vorsätze sehr anstrengend sind. Schwer umzusetzen. Deswegen möchte ich dir heute zeigen, warum es besser ist, Visionen zu haben, als Vorsätze zu formulieren. Außerdem schauen wir uns an, wie du eine attraktive Vision aufbauen kannst, die dich das Jahr über begleitet und die du im Gegensatz zu Vorsätzen nicht aus den Augen verlierst.
Veronika Hubl
Agile Team Coach, Mediatorin & Resilienz Trainerin
Ich biete dir wertvolle Impulse und Tipps, um Stress zu reduzieren und mehr Gelassenheit sowohl im Team als auch in dir selbst zu finden.
Lass uns gemeinsam deinen Weg zu einem ausgeglichenen Arbeitsalltag gestalten!
Hier erfährst du mehr über mich.
Abonniere diesen Blog
Werde VIP-Leser und
- bestimme die Inhalte der nächsten Artikel mit
- entspanne mit der Feierabend-Trance
- erfahre als erstes von neuen Produkten und Produktideen